Raspberry Pi als WLAN-Repeater: zu bestimmter Zeit automatisch herunterfahren

Im vorigen Beitrag habe ich meine implementierte Lösung aufgezeigt, die es mir ermöglicht, meinen WLAN-Repeater z.B. nach der Gartenfeier korrekt herunterzufahren. Nachfolgend sei eine Möglichkeit erwähnt, ihn automatisch ohne weiteres Zutun herunterzufahren. Ein Beispielanwendungsfall wäre: früh bei Beginn der Gartenarbeit wird der RasPi einmalig eingeschalten, um den Tag über genutzt zu werden. Dies soll die einzige Interaktion mit ihm während des Tages sein. Auch die Lösung zum Herunterfahren mittels SSH-Einwahl soll bewusst nicht genutzt werden, da sie zu umständlich ist oder kein SSH-Client zur Hand ist.

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Raspberry Pi als WLAN-Repeater: einloggen zum Herunterfahren

Ergänzend zu meinem Artikel Tragbar: Raspberry Pi als WLAN-Repeater sei hier noch eine Methode erwähnt, den im Normalfall headless betriebenen RasPi ganz einfach korrekt herunterzufahren. Kompliziert ist das nicht, es werden Linux-Standardtools und -konzepte genutzt.

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Kommunikativ: E-Mails per Raspberry Pi versenden

Ich nutze meinen Raspberry Pi für diverse Services innerhalb und außerhalb meines Heimnetzwerkes:

  • owncloud zur Ablage des Adressbuches sowie der Aufgabenliste, eingebunden auf Smartphone und Tablet
  • per OpenVPN gesichertes automatisches Backup des Inhaltes einer Samba-Freigabe meines NAS (alle Bilder) auf ein Konto bei einem deutschen Anbieter von Cloudspeicher

Wann immer bei diesen automatischen Prozessen Fehler auftreten, lasse ich mir durch den Pi eine E-Mail schicken, um mich über das Scheitern der Aufgabe zu informieren – wer durchsucht schon gerne regelmäßig Logdateien nach verräterischen Ausgaben?

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[Update Nr. 3] Tragbar: Raspberry Pi als WLAN-Repeater

Raspberry Pi als WLAN-Repeater
Raspberry Pi mit zwei USB-WLAN-Sticks (EDIMAX EW-7811UN oben und TP-Link TL-WN722N unten) als tragbarer WLAN-Repeater

Unser Garten liegt nicht weit von unserem Wohnhaus entfernt, ich schätze die Entfernung auf ca. 20 m. Aber leider reicht das WLAN meiner FRITZ!Box 3390 nicht zuverlässig bis in alle seine Ecken, sodass es bisher nicht möglich war, mal surfend mit dem Notebook auf der Bank zu sitzen oder beim Gartenbau Webradio per Smartphone zu hören. Etwas musste passieren – ein tragbarer WLAN-Repeater musste her!

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Raspberry Pi: ein kleiner, feiner Geselle

Er läuft und läuft und läuft. Der Pi werkelt nun seit gut zwei Wochen, per Kabel mit der FRITZ!Box verbunden, unter meinem Schreibtisch vor sich hin. Folgende Dienste sind konfiguriert:

  • Subversion (inkl. Authentifizierung per Zertifikat und Start von svnserve bei Verbindungsaufbau durch Clientanwendung, bei mir TortoiseSVN) – Entwicklung braucht Verwaltung
  • Samba (nur testweise vorbereitet, serviert aktuell noch keine „echten“ Daten) – perspektivisch als Ersatz meiner Synology DiskStation DS207+ gedacht
  • owncloud – mein Versuch, Google etwas aus meinem Smartphone-Alltag zu verdrängen, was Termine, Aufgaben und Kontakte angeht

Der Pi schlägt sich bisher, vor allem was die owncloud angeht, recht gut. Wenn man die Kombination Preis, Leistung und Möglichkeiten betrachtet, finde ich die ca. 65 € für Platine, Case und SD-Karte bisher recht gut investiert. Außerdem hat es mir mal wieder Spaß gemacht, etwas in Konfigurationsdateien rumzuwühlen, um alles zum Laufen zu bringen.

Ich werde demnächst eine Übersicht der Konfigurationen aller genannten Dienste erstellen, vielleicht helfen sie ja dem einen oder anderen beim Setup seines eigenen Pi.