[Update] Bahn(strecke) frei?

Da „mein“ Poolcar (bin in letzter Zeit quasi ausschließlich damit nach Würzburg gefahren) diese Woche zur 30000er Durchsicht musste, war wieder einmal Bahn fahren angesagt. Aufgrund des bekannten Unfalls mit den Selbstmörderschafen in Fulda kam es schon am Montag zu einer Verspätung von ca. 30min.

Ich sitze gerade in Würzburg auf dem Bahnhof und bin gespannt, ob ich meinen Anschlusszug um 17.15 Uhr noch bekomme. Anderenfalls „darf“ ich bis 18.13 Uhr warten. Gerüchte besagen, dass sich die Verspätungen inzwischen in Grenzen halten.

Update, 19.05.2008: der Zug hatte dann doch „nur“ 7min Verspätung, sodass ich sogar noch meinen Anschlusszug bekommen habe und eine Stunde eher als „befürchtet“ zu Hause war. Unverhofft kommt (bei der Bahn meist sehr) oft.

[Update] Heimfahrt

Bin gerade auf dem Heimweg von Würzburg nach Hause. Auf’m Navi stand etwas von 12km Stau ab Zwickau in Richtung Chemnitz. So ein Mist. Bin deshalb gleich noch mal an der Raststätte „Dreieck Vogtland“ runter von der Bahn, um noch etwas zu trinken zu holen.

Jetzt schnell Schleppi wieder zu und zurück ins Getummel…

[Update]: Der Stau war nicht wirklich schlimm, eher etwas zähflüssiger Verkehr. Nur gut, ich konnte wenigstens noch etwas im Netz stöbern und mir Anregungen holen, wie ich meinen Blog etwas aufpeppen könnte. Wenn jetzt noch Zeit dazu wäre, wäre das echt toll.

Neueinzug – 2x an einem Tag

So, ich habe gerade meine neue Während-der-Woche-Wohnung in Würzburg bezogen und mein Hotelleben beendet. Jetzt packe ich schnell noch meine sieben Sachen hier aus und dann geht es gleich auf die Autobahn gen Heimat.

Heute nachmittag bekommen wir die Schlüssel zu unserer ersten eigenen Wohnung zuhause in Papstdorf! Zwei neue Wohnungen an einem Tag? Kein Problem!

Update 02.11.2007: 2x war 1x zuviel.

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Würzburg adé (für ‘ne kurze Zeit)!

So, Woche geschafft. Liege gerade im Hotel „Greifensteiner Hof“ in meinem Bett und hacke auf den Lappi herum. Im TV läuft ein Gespräch zum Thema „Schuldner in Deutschland“ – hmm…

Naja, morgen geht es wieder gen Heimat. Diesmal bleibe ich jedoch Würzburg für eine „kleine Ewigkeit“ fern. Ab Montag schlage ich zur Abwechlsung meine (Arbeits-)Zelte mal in DD im „Head Quarter“ meines Arbeitgebers 21 auf.

Da demnächst das wohl wichtigste und emotional Größte im Leben eines Menschen ansteht, mein Schatz und ich werden Eltern, werde ich mich bis zum Nach-der-Geburt-Urlaub im Betreiben meines eigenen, kleines Home Office üben.

Ich werde mich wohl schnell daran gewöhnen, abends auf der eigenen Couch einnicken zu können, anstatt bis 21 Uhr im Büro zu sitzen.