Kommunikativ: E-Mails per Raspberry Pi versenden

Ich nutze meinen Raspberry Pi für diverse Services innerhalb und außerhalb meines Heimnetzwerkes:

  • owncloud zur Ablage des Adressbuches sowie der Aufgabenliste, eingebunden auf Smartphone und Tablet
  • per OpenVPN gesichertes automatisches Backup des Inhaltes einer Samba-Freigabe meines NAS (alle Bilder) auf ein Konto bei einem deutschen Anbieter von Cloudspeicher

Wann immer bei diesen automatischen Prozessen Fehler auftreten, lasse ich mir durch den Pi eine E-Mail schicken, um mich über das Scheitern der Aufgabe zu informieren – wer durchsucht schon gerne regelmäßig Logdateien nach verräterischen Ausgaben?

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Raspberry Pi: ein kleiner, feiner Geselle

Er läuft und läuft und läuft. Der Pi werkelt nun seit gut zwei Wochen, per Kabel mit der FRITZ!Box verbunden, unter meinem Schreibtisch vor sich hin. Folgende Dienste sind konfiguriert:

  • Subversion (inkl. Authentifizierung per Zertifikat und Start von svnserve bei Verbindungsaufbau durch Clientanwendung, bei mir TortoiseSVN) – Entwicklung braucht Verwaltung
  • Samba (nur testweise vorbereitet, serviert aktuell noch keine „echten“ Daten) – perspektivisch als Ersatz meiner Synology DiskStation DS207+ gedacht
  • owncloud – mein Versuch, Google etwas aus meinem Smartphone-Alltag zu verdrängen, was Termine, Aufgaben und Kontakte angeht

Der Pi schlägt sich bisher, vor allem was die owncloud angeht, recht gut. Wenn man die Kombination Preis, Leistung und Möglichkeiten betrachtet, finde ich die ca. 65 € für Platine, Case und SD-Karte bisher recht gut investiert. Außerdem hat es mir mal wieder Spaß gemacht, etwas in Konfigurationsdateien rumzuwühlen, um alles zum Laufen zu bringen.

Ich werde demnächst eine Übersicht der Konfigurationen aller genannten Dienste erstellen, vielleicht helfen sie ja dem einen oder anderen beim Setup seines eigenen Pi.

Neues Spielzeug entdeckt: der Raspberry Pi

Er ist ja schon lange in aller Munde und bekannt in der Bastelszene: der Kleinstrechner Raspberry Pi. Ich hatte ihn mir schon vor einiger Zeit angeschaut, nun habe ich ihn bestellt. Ideen für seinen Einsatz habe ich genug: Druckserver, Ablösung für meine DiskStation, Media Center, VPN-Server, Subversion-Server, Webserver und und und – die Liste ist lang.

Wenn er geliefert wurde, geht’s los mit dem Rumspielen :)!

Ich twittere nicht.

Durch Zufall bin ich heute auf das Thema „Twitter“ gekommen. Lustig ist dazu der Artikel „Wenn Unternehmen twittern“.

Leider bin ich noch nie in die Verlegenheit gekommen, einen Twitter-Beitrag zu schreiben. Ich wüsste gar nicht, wann ich das machen sollte. Muss denn keiner von den ganzen Zwitscherköpfen arbeiten und Geld verdienen? Muss man denn wirklich jede Stimmungsschwankung in die Welt pusten?

Aber vielleicht geht es einfach nur darum, online irgend etwas zu sagen, weil man „offline“ sonst nichts zu sagen hat oder nicht gehört wird? Ich weiß es echt nicht.