Neue Desktop-Umgebung, neues Glück

Nachdem ich meinem Gentoo-System immer noch etwas hinterher trauere, es aber bei den letzten Installationsversuchen immer Probleme gab und ich mit KDE 4 bisher kein Glück hatte – er crasht bei Kubuntu 9.04, Sabayon 4.1 und anderen Distris nachvollziehbar, wenn ich beim Kopieren von Dateien den Fortschrittsdialog bewege -, gebe ich nun Gnome 2.26 unter Ubuntu 9.04 eine Chance.

Auf Gnome bin ich vor kurzem gestoßen, als ich für meinen Midi-Tower auf Arbeit eine „Fedora 10 samt Gnome“-CD zum Booten nutzen musste. Hatte mich immer vor Gnome gedrückt, aber der Desktop machte einen schicken Eindruck und auf den ersten Blick war die deutsche Übersetzung besser als die unter OpenSUSE 11.1. Naja, also habe ich mal Ubuntu 9.04 geladen, gebrannt und auf eine ältere Festplatte installiert.
Und was soll ich sagen: Sound läuft, Grafik samt Compiz läuft, es gefällt mir. Nachher werde ich mein Hauptsystem neu installieren. Meine Daten hatte ich schon gestern gesichert, sodass es eigentlich in einer Stunde erledigt sein sollte. Bin gespannt, ob ich länger bei Gnome bleibe.

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